SVP für mehr Sicherheit in der Schweiz

demnach sind sie ein einfaches gemüht. was sie nicht sehen interessiert sie nicht. hut ab vor soviel ignoranz.

ja sag mal, bin ich denn die Mutter von den Kaderleuten, die das heimlich konsumieren?

nein, aber wenn sie nur die junkies und chügelidealer aus der langstrasse verjagen, haben sie das problem nicht gelöst!
tscheggsch?

ach geheimi, deine fürsorgliche Hand für Kaderleute in allen Ehren, das ist sicher ein Problem, aber das ist was anderes als die Junkies in der Langstrasse, die mich beim Spazieren stören. Zuerst müssen wir den Drogenhandel weg von der Strasse bekommen, nachher schauen wir weiter und suchen nach konstruktiven Lösungen.

Haarsträubendes Versehen:

Offensichtlich war, dass es wieder einmal Zeit war, Haare zu lassen. Also schnell über Mittag zum Coiffeur um die Ecke. Länge 1,2 Zentimeter, sagte er zur netten Coiffeuse, zog die Brille ab und sinnierte so vor sich hin. Sie war, 'tifig', bald schon wischte sie ihm mit dem Pinsel die abgeschnittenen Haare aus dem Nacken, er setzte die Brille auf und sah einen Skinhead. Einen Glatzkopf. Einen Rambo. Das war er. Genau 0,2 Zentimeter, wie gewünscht, meldet die Bekiffte unbeirrt. Er zahlte und vergass auch das Trinkgeld nicht. Er wollte ihr ja nicht den Tag verderben. So nah liegt bekiffter Segen, und bekiffte Sägen!...

30 Prozent der Strafgefangenen sind Muslime
http://tinyurl.com/dzr3ts
Ein Thema das aufgrund von StGB Art 261bis ausgeblendet wird.
Wenn 7.9% der Bevölkerung 30% der Strafgefangenen stellen, erscheint mir das zumindest beunruhigend.

Zitat aus TA: "...

Dafür weiss der Strafvollzug genauer über seine Klienten Bescheid. Von den 461 Insassen der Strafanstalt Pöschwies waren ein Drittel Muslime – diese Quote entspricht dem schweizerischen Durchschnitt. Muslimische Insassen sind deutlich jünger als andere; neun Zehntel sind Ausländer. Die Taten, die sie hinter Gitter gebracht haben, sind zu 45 Prozent Drogendelikte (bei Nichtmuslimen 39 Prozent), 28 Prozent Vermögensdelikte (Nichtmuslime 30 Prozent), 24 Prozent Gewaltdelikte (Nichtmuslime 22 Prozent) und 24 Prozent Tötungdelikte (Nichtmuslime 31 Prozent). Im Gefängnis hatten Muslime häufiger Anpassungsschwierigkeiten; 24 Prozent von ihnen hatten mindestens eine gewalttätige Auseinandersetzung (Nichtmuslime 16 Prozent).

@analyser

zb bei drogendelikten machen männer 88% der täter (quelle btms 2007) aus obwohl sie nur 49,1 % der wohnbevölkerung (quelle bevölkerungsstatistik 2007) ausmachen.

erscheint ihnen das auch beunruhigend?

@geheimplaner2: Bei den Verzeigungen wegen Drogenhandels waren es 71% Ausländer obwohl sie nur ca 25% der Wohnbevölkerung ausmachen.
http://www.fedpol.admin.ch/etc/medialib/data/kriminalitaet/statistik/betaeubungsmittel.Par.0006.File.tmp/BMS05.pdf

in der statistik von 2007 sind es absolut "nur" 37% ausländer, bereinigt auf die in der schweiz wohnhaften 34%.
zuwiederhandlungen gegen das betäubungsmittelgesetz.

http://www.fedpol.admin.ch/etc/medialib/data/kriminalitaet/statistik/kriminalitaet.Par.0011.File.tmp/ALLES_PKS_BMS__DT_07.pdf

drogenhandel: 2007 57% ausländer

Die Einbürgerungseuphorie scheint Wirkung zu zeigen

werden in ihrer gemeinde kriminelle eingebürgert?

@geheimplaner2: Wir können es drehen und wenden wie wir wollen, wir können Statistiken heranziehen welche wir wollen, der Anteil von Migranten an kriminellen Handlungen oder Straftaten ist im Verhältnis doppelt bis viermal so hoch. Zudem sind die Risikogruppen (wenn auch nicht veröffentlicht) bekannt.
Mit der Einbürgerung insbesondere der erleichterten Einbürgerung machen wir ein importiertes Problem zu einem "Hauseigenen".
Ein seit dem 15.4.09 verschollener User ( hmoll68@gmail.com ) schrieb einmal:

Hier hilft nur eine radiale Lösung.

Wie recht er doch hatte, denn radial bedeutet:

ra·di'al 1. in Richtung des → Radius(1), von einem Mittelpunkt ausgehend oder zu ihm hinführend, strahlenförmig

und das Zentrum in diesem Kontext sind die Migranten und nicht wie unsere Linken behaupten unser System.
Daraus ergeben sich zwei Handlungsvarianten:
1. Wir passen unser System an und erachten Kriminalität und fehlende Sicherheit als "gottgewollt" oder
2. Wir reduzieren die Kriminalität durch systematische Ausweisung.
Grundbedingung für die Handlungsvariante 2 ist, dass Risikogruppen keine Niederlassungsbewilligung erhalten und nicht eingebürgert werden, denn beides verhindert eine Ausweisung.

@analyser

sie haben den falschen namen gewählt, denn sie analysieren gar nicht.

nehmen wir diese die zahlen bei den wiederhandlungen gegen das betäubungsmittelgesetz mal etwas auseinander:

absoluter anteil ausländer: 37%
grösste kriminelle altersgruppe: männlich, 20-40 jahre alt (ca. 75%)

schweizer, männlich 20-40j mit ständigem wohnsitz in der ch: 700'500 = 69.5%
ausländer, männlich 20-40j, mit ständigen wohnsitz in der ch: 305'600 = 30.5%

und diese zahlen sind erst eine annäherung. wurde mann die gruppe schweizer - ausländer nach noch genaueren kriterien definieren (zb. ausbildung, einkommen, familienstand, usw) würden sich diese werte noch mehr angleichen.

Meine Damen und Herren, die Jugos erkennt man auf der Strasse ab den 3-eckigen Köpfen. Das sind die Leute, welche unsere Kriminalitätsstatistiken anführen.

@konservativer: Wie hiess die Fernsehserie früher? "Hart aber herzlich"

@ Konservativer

Und Ihr Kopf ist flach? Irgendwer muss die Kriminalitätsstatistik doch anführen. Sollten Ihrer Meinung nach besser die Letzten die Ersten sein? Der Statistik ist das völlig egal.

Analyser - Ort: Mittelland. Geburtstag: 1.8.1957.
activator - Ort: Mittelland. Geburtstag: 1.8.1957.
Das Leben ist voller Zufälle.

Tatsächlich: Unser schwaches STGB verteilt nur noch bedingte Strafen:

http://www.20min.ch/news/zuerich/story/17343361

Darum wird ja auf "Teufel komm raus" eingebürgert. So wandern die Delinquenten in der Statistik vom "Ausländer" zum "Schweizer" und schon "wird das Schweizer Volk immer krimineller, während sich die lieben und armen Ausländer vor lauter CH-Brutalität kaum noch wehren können."

Hört doch endlich auf, solche idiotischen Statistiken auszuwerten oder gar beurteilen zu wollen. Diese Zahlenfriedhöfe sind allesamt gefälscht, manipuliert und somit verlogen.

Uebrigens: waren nicht die drei Totschläger vom Tessiner Karneval auch "Eingebürgerte", und somit echte Schweizer Kriminelle ?

Für den einfachen Mann auf der Strasse ist es gar nicht so entscheidend, ob nun die Ausländer soviel oder so wenig kriminell sind. Der einfache Mann hat, nicht ganz zu Unrecht, den Eindruck, der Ausländer geniesse bei der Strafzumessung einen (unbegründbaren) Bonus. Und dass unsere hehre Politik und Verwaltung das Problem noch dauernd klein-redet, führt nur zur Verhärtung der Fronten, weil sich der kleine Mann verarscht vorkommt. Vielleicht zu recht, vielleicht auch nicht.

Ehrlichkeit würde die Situation nicht verbessern, aber entkrampfen.

Aber wer kann sich im heutigen politischen Zirkus noch Ehrlichkeit leisten ?

cornet

Darum wird ja auf "Teufel komm raus" eingebürgert

Das kann man so nicht immer sagen. In ländlichen Gegenden, wo der Stimmbürger noch was zu sagen hat, werden Leute mit 3-eckigen Köpfen schon mal nicht eingebürgert. Natürlich wird solch eine Gemeinde von der linken Presse dann sofort als "fremdenfeindlich" diffamiert.

Das Problem sind vor allem die Städte. In unserer Stadt Zürich hat die Linke die Mehrheit bei der für Einbürgerungen zuständigen Kommission. da wird alles eingebürgert, egal, ob der ein Wort Deutsch kann oder nicht.




Übrigens: Ja, die schläger vom Tessin waren 3 Eingebürgerte Balkaner.

"Das kann man so nicht immer sagen. In ländlichen Gegenden, wo der Stimmbürger noch was zu sagen hat, werden Leute mit 3-eckigen Köpfen schon mal nicht eingebürgert."

sind das die dörfer, die sie letzthin so schön als "kuhdorf" betittelt haben?

geheimi

Schön, dass Sie sich melden. Durchaus, das könnten diese Dörfer sein, mein Lieber.

Konservativer Gestern um 10:49
Tatsächlich: Unser schwaches STGB verteilt nur noch bedingte Strafen:
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/17343361

Ich denke nicht, dass es eine Frage des StGB ist. Vielmehr müssen wir davon ausgehen, dass sich die Richter am untersten Ende ihrer Kompetenzen bewegen und damit das Gesetz "verwässern". Es bleibt zu hoffen, dass die Ausschaffungsinitiative möglichst schnell vors Volk kommt, denn sonst ist das unsere Zukunft:
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2009-15/artikel-2009-15-revolte-der-realisten.html

Ich sehe schwarz, daß wir unter der roten Herrschaft, goldene Zeiten erleben werden!

Deshalb gibt es nur die Lösung: «SVP für mehr Sicherheit in der Schweiz!