"Kommandieren, kontrollieren, korrigieren"
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Moll
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"Kommandieren, kontrollieren, korrigieren"
Die Schweizer Armee ist zurzeit nicht einsatztauglich. Insbesondere die Zentralisierung und Bürokratisierung der Führungsstrukturen sowie der Führungsverantwortung ist gescheitert. Die SVP fordert deshalb die Rückkehr zu einer auftragsorientierten Führung. Dieses Prinzip hat sich für die Milizarmee bewährt.
Der Fraktionspräsident Caspar Baader hat an der heute in Bern stattfindenden Pressekonferenz nicht nur in der Armee sondern auch beim Bundesrat Führungslosigkeit geortet: "Der Bundesrat erhebt Strafanzeige wegen einer Indiskretion, statt dem Problem auf den Grund zu gehen und jene Mitglieder des eigenen Gremiums zur Verantwortung zu ziehen, welche hinterrücks der OECD zum Druck auf das eigene Land gratulieren wollen".
Die SVP zeigt in ihrem Positionspapier klar auf, wie die Führungsprobleme in der Schweizer Armee zu lösen sind. Das Ziel muss darin bestehen, dass die Führung der Armee wieder am Ernstfall – der Landesverteidigung - orientiert. Nur so kann auch die Armee selber wieder ernstfalltauglich werden. Dazu gilt es in erster Linie die Führungsstrukturen der Bedrohungslage anzupassen. Obwohl die Armee seit 1989 laufend verkleinert wurde, baute man gleichzeitig die zentralen Stäbe massiv aus. Die Verbindungswege und Befehlsstränge wurden dadurch immer komplizierter und bürokratischer. Deshalb sind die aufgeblähten Stäbe zwingend zu verkleinern. Auch an der Spitze der heutigen Armee drängen sich Konsequenzen auf. Die Funktion des Chefs der Armee, eines "Friedensgenerals", wird in der Schweiz nicht benötigt. Die traditionelle oberste Führungsstruktur mit einem Generalstabschef und der Kommission für militärische Landesverteidigung entspricht dem Auftrag der Milizarmee entschieden besser. So können Fortschritte und Mängel direkt an den VBS-Vorsteher rapportiert, Verantwortungen wahrgenommen und Korrekturmassnahmen rasch umgesetzt werden.
Zudem nahm – aufgrund der Trennung von Ausbildungs- und Einsatzverantwortung – auch die Führungskompetenz innerhalb der Truppe ab. Dementsprechend gilt es diese Kompetenzen wieder zu stärken. Anstelle von Assessment-Resultaten muss wieder die Bewährung in der praktischen Verbandsführung Voraussetzung für eine Beförderung sein. Des Weiteren gilt es, die Ernstfalltauglichkeit auch wieder in Volltruppen-Übungen zu trainieren. Neben dem positiven Einfluss auf die Bereitschaft, sind die damit verbundenen Erlebnisse der eingesetzten Truppen ein wichtiger Beitrag an eine starke Landesverteidigung. Nicht zuletzt muss die Armeeführung zur Behebung der offensichtlichen Mängel auch die wirkungsvolle Kontrolle ("kommandieren, kontrollieren, korrigieren") wieder lehren und konsequent anwenden.
Mit diesen Massnahmen bei der Führung kann die Ernstfalltauglichkeit der Milizarmee wiederhergestellt werden. Die Unabhängigkeit der Schweiz kann nur bewahrt werden, wenn die Schweiz jederzeit zeigen und beweisen kann, dass sich Gewaltanwendung gegen unser Land nicht lohnt.
Der Fraktionspräsident Caspar Baader hat an der heute in Bern stattfindenden Pressekonferenz nicht nur in der Armee sondern auch beim Bundesrat Führungslosigkeit geortet: "Der Bundesrat erhebt Strafanzeige wegen einer Indiskretion, statt dem Problem auf den Grund zu gehen und jene Mitglieder des eigenen Gremiums zur Verantwortung zu ziehen, welche hinterrücks der OECD zum Druck auf das eigene Land gratulieren wollen".
Die SVP zeigt in ihrem Positionspapier klar auf, wie die Führungsprobleme in der Schweizer Armee zu lösen sind. Das Ziel muss darin bestehen, dass die Führung der Armee wieder am Ernstfall – der Landesverteidigung - orientiert. Nur so kann auch die Armee selber wieder ernstfalltauglich werden. Dazu gilt es in erster Linie die Führungsstrukturen der Bedrohungslage anzupassen. Obwohl die Armee seit 1989 laufend verkleinert wurde, baute man gleichzeitig die zentralen Stäbe massiv aus. Die Verbindungswege und Befehlsstränge wurden dadurch immer komplizierter und bürokratischer. Deshalb sind die aufgeblähten Stäbe zwingend zu verkleinern. Auch an der Spitze der heutigen Armee drängen sich Konsequenzen auf. Die Funktion des Chefs der Armee, eines "Friedensgenerals", wird in der Schweiz nicht benötigt. Die traditionelle oberste Führungsstruktur mit einem Generalstabschef und der Kommission für militärische Landesverteidigung entspricht dem Auftrag der Milizarmee entschieden besser. So können Fortschritte und Mängel direkt an den VBS-Vorsteher rapportiert, Verantwortungen wahrgenommen und Korrekturmassnahmen rasch umgesetzt werden.
Zudem nahm – aufgrund der Trennung von Ausbildungs- und Einsatzverantwortung – auch die Führungskompetenz innerhalb der Truppe ab. Dementsprechend gilt es diese Kompetenzen wieder zu stärken. Anstelle von Assessment-Resultaten muss wieder die Bewährung in der praktischen Verbandsführung Voraussetzung für eine Beförderung sein. Des Weiteren gilt es, die Ernstfalltauglichkeit auch wieder in Volltruppen-Übungen zu trainieren. Neben dem positiven Einfluss auf die Bereitschaft, sind die damit verbundenen Erlebnisse der eingesetzten Truppen ein wichtiger Beitrag an eine starke Landesverteidigung. Nicht zuletzt muss die Armeeführung zur Behebung der offensichtlichen Mängel auch die wirkungsvolle Kontrolle ("kommandieren, kontrollieren, korrigieren") wieder lehren und konsequent anwenden.
Mit diesen Massnahmen bei der Führung kann die Ernstfalltauglichkeit der Milizarmee wiederhergestellt werden. Die Unabhängigkeit der Schweiz kann nur bewahrt werden, wenn die Schweiz jederzeit zeigen und beweisen kann, dass sich Gewaltanwendung gegen unser Land nicht lohnt.
Re: "Kommandieren, kontrollieren, korrigieren"
Dieses Prinzip funktioniert nicht nur in der Armee!
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Restart
@ Anal üser
Seit dem Blinddarm funktioniert das Prinzip in der Armee eben gerade nicht mehr, Sie Pumpi! Deswegen braucht es einen Restart.
Seit dem Blinddarm funktioniert das Prinzip in der Armee eben gerade nicht mehr, Sie Pumpi! Deswegen braucht es einen Restart.
Moll- Anzahl der Beiträge : 189
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Re: "Kommandieren, kontrollieren, korrigieren"
__________Moll schrieb:@ Anal üser
Seit dem Blinddarm funktioniert das Prinzip in der Armee eben gerade nicht mehr, Sie Pumpi! Deswegen braucht es einen Restart.
Apropos 'Restart': In der alten DDR dauerte früher eine Mandeloperation 8 Std, musste Rektal durchgeführt werden, weil keiner den Mund aufmachte!...
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Re: "Kommandieren, kontrollieren, korrigieren"
ungeschickt in der ganzen sache finde ich einfach den begriff "kriegsgenügend". für mich schliesst dieser ausdruck eine solche fülle von szenarien mit ein, welche man nie und nimmer alle abdecken kann. ausser man hockt prophylaktisch schon mal ins réduit national...
geheimplaner2- Anzahl der Beiträge : 58
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Re: "Kommandieren, kontrollieren, korrigieren"
Listen wir doch einmal einige Szenarien auf:geheimplaner2 Heute um 10:30
ungeschickt in der ganzen sache finde ich einfach den begriff "kriegsgenügend". für mich schliesst dieser ausdruck eine solche fülle von szenarien mit ein, welche man nie und nimmer alle abdecken kann.
- Wirtschaftskrieg
- Inländische Terrornester
- Asylindustrie
- etc.
Die Bedrohung kommt nicht mehr von Aussen oder zumindest nicht mehr in Form von Panzern und Infanterie.
Und das steht bereits im MG Art. 1 http://www.admin.ch/ch/d/sr/5/510.10.de.pdf
2 Sie verteidigt die Schweiz und ihre Bevölkerung und trägt zu deren Schutz bei.
3. Sie unterstützt die zivilen Behörden, wenn deren Mittel nicht mehr ausreichen:
a. bei der Abwehr von schwer wiegenden Bedrohungen der inneren Sicherheit;
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Dampfplauderei
Mit "etc." können nur ahnungslose Dampflauderer à la Anal üser gemeint sein.
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Re: "Kommandieren, kontrollieren, korrigieren"
Das liegt in der Natur der Sache, wie soll ein Journalist oder Hochschulprofessor einem Handwerker beibringen, wie man einen Nagel einschlägt und Krieg ist ein Handwerk, zumindest für die an der Front.admin schrieb: "... Zudem nahm – aufgrund der Trennung von Ausbildungs- und Einsatzverantwortung – auch die Führungskompetenz innerhalb der Truppe ab....
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Re: "Kommandieren, kontrollieren, korrigieren"
das ist ja gerade das paradoxe an den svp armee-forderungen.
führungsstarkes kader ja, einsatzerfahrene truppen ja -- auslandeinsätze in kriesengebieten nein, ausland-wk's für truppenübungen nein
führungsstarkes kader ja, einsatzerfahrene truppen ja -- auslandeinsätze in kriesengebieten nein, ausland-wk's für truppenübungen nein
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Re: "Kommandieren, kontrollieren, korrigieren"
Liest man das Pressecommuniqués vom 27.02.09, so stellt man fest, dass wir weder Auslandeinsätze noch Ausland-WK's benötigen. Die klassische Situation wie wir sie noch trainiert haben (Rot mit Panzer und Infanterie von osten) gehört der Vergangenheit an.
http://www.svp.ch/index.html?page_id=4364
und die Mittel des Gzw-Corps in Bezug auf die Asylindustrie reichen bei weitem nicht mehr.
http://www.svp.ch/index.html?page_id=4364
Dieser Auftrag kann und muss noch erweitert werden. MG Art 1 gibt klar den Auftrag:... Die Armee ist wieder regional zu verankern. Zur Abwehr der Bedrohungen durch den sogenannten Cyber-War und zum Schutz besonders gefährdeter Einrichtungen – wie Flughäfen, Kraftwerke etc. – sind Spezialeinheiten zu schaffen. ...
3. Sie unterstützt die zivilen Behörden, wenn deren Mittel nicht mehr ausreichen: ...
und die Mittel des Gzw-Corps in Bezug auf die Asylindustrie reichen bei weitem nicht mehr.
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Re: "Kommandieren, kontrollieren, korrigieren"
einsatzerfahrung erlangt man auch durch tolle volltruppenübungen nur bedingt. die konfrontation mit waren konflikten ist da in meinen augen das beste training.
geheimplaner2- Anzahl der Beiträge : 58
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Re: "Kommandieren, kontrollieren, korrigieren"
___________geheimplaner2 schrieb:einsatzerfahrung erlangt man auch durch tolle volltruppenübungen nur bedingt. die konfrontation mit waren konflikten ist da in meinen augen das beste training.
Welche Schlüsse sind daraus zu ziehen? Etwa, dass sich die Schweiz an effektiven Kriegshandlungen beteiligen soll? Linke Philosophie: «Schweizer Schweizer unter allem»!...
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Re: "Kommandieren, kontrollieren, korrigieren"
"Welche Schlüsse sind daraus zu ziehen? Etwa, dass sich die Schweiz an effektiven Kriegshandlungen beteiligen soll? Linke Philosophie: «Schweizer Schweizer unter allem»!..."
im gleich stil wie bisher, sprich kosovo, blauhelmeinsätze in afrika, etc. ich diene lieber unter einem vorgesetzten , der schonmal im angesicht von zerstörung und tod stand, als einer der verletzungen nur von den figurantenkärtli kennt.
im gleich stil wie bisher, sprich kosovo, blauhelmeinsätze in afrika, etc. ich diene lieber unter einem vorgesetzten , der schonmal im angesicht von zerstörung und tod stand, als einer der verletzungen nur von den figurantenkärtli kennt.
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Kein Geheimplan 2
Im militärischen Erziehungsauftrags in der 'direkt-demokratischen Schweiz' steht der Grundsatz: «Die Armee dient dem Land».
Der Hauptauftrag der Armee besteht darin, der Schweiz Unabhängigkeit und Freiheit zu sichern. Diesen Grundauftrag hat jeder, der in der Armee in einer Führungsfunktion steht, vorbehaltlos mitzutragen. Andernfalls ist er nicht führungstauglich. Noch Fragen?...
Der Hauptauftrag der Armee besteht darin, der Schweiz Unabhängigkeit und Freiheit zu sichern. Diesen Grundauftrag hat jeder, der in der Armee in einer Führungsfunktion steht, vorbehaltlos mitzutragen. Andernfalls ist er nicht führungstauglich. Noch Fragen?...
Potzblitz- Anzahl der Beiträge : 161
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Re: "Kommandieren, kontrollieren, korrigieren"
"Der Hauptauftrag der Armee besteht darin, der Schweiz Unabhängigkeit und Freiheit zu sichern. Diesen Grundauftrag hat jeder, der in der Armee in einer Führungsfunktion steht, vorbehaltlos mitzutragen. Andernfalls ist er nicht führungstauglich. Noch Fragen?."
wenn jemand in führungsposition keine konflikterfahrung hat, ist er in meinen augen nur beschränkt führungstauglich. wie weiss man, wie so jemand mit zerrissenen körpern, mit toten kameraden und mit dem konstanten psychologischen terror umgeht, wenn er noch nie in einer solchen situaion gedient hat?
mit den auslandeinsätzen gibt man dem kader diese möglichkeit, bisweilen vorwiegend freiwillig. erfahrungen die von unschätzbarem wert sind. sowas nicht mehr weiterfühern zu wollen und gleichzeitig die beste armee der welt vordern ist mehr als nur scheinheilig.
wenn jemand in führungsposition keine konflikterfahrung hat, ist er in meinen augen nur beschränkt führungstauglich. wie weiss man, wie so jemand mit zerrissenen körpern, mit toten kameraden und mit dem konstanten psychologischen terror umgeht, wenn er noch nie in einer solchen situaion gedient hat?
mit den auslandeinsätzen gibt man dem kader diese möglichkeit, bisweilen vorwiegend freiwillig. erfahrungen die von unschätzbarem wert sind. sowas nicht mehr weiterfühern zu wollen und gleichzeitig die beste armee der welt vordern ist mehr als nur scheinheilig.
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Re: "Kommandieren, kontrollieren, korrigieren"
Machen wir doch mal 'ne Kurzfassung basierend auf einem Zitat von geheimplaner2:
und stellen wir dazu eine These auf"Der Hauptauftrag der Armee besteht darin, der Schweiz Unabhängigkeit und Freiheit zu sichern.
Was bleibt zu tun?Die Bedrohung ist bereits importiert, kommt kurz-, mittel- und langfristig von innen und ist hier allgegenwärtig.
Zuletzt von Analyser am 14.04.09 22:08 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Gugus
@ Analdüser
Nichts. Ihre "These" stammt wohl aus der Themse.
Nichts. Ihre "These" stammt wohl aus der Themse.
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Re: "Kommandieren, kontrollieren, korrigieren"
@mosimann
sie zitieren nicht mich, sondern ihren busenfreund potzblitz.
sie zitieren nicht mich, sondern ihren busenfreund potzblitz.
geheimplaner2- Anzahl der Beiträge : 58
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Re: "Kommandieren, kontrollieren, korrigieren"
sorry geheimplaner2 , war nicht ersichtlich
Machen wir doch mal 'ne Kurzfassung basierend auf einem Zitat von potzblitz:
Bereits 2004 hat die Weltwoche festgestellt, dass die Schweiz auf den Terror nicht vorbereitet ist http://tinyurl.com/d4hh5t , insbesondere weil die Terrorismusbekämpfung dem EJPD und dessen DAP untersteht und das war noch zu Zeiten von Dr. Christoph Blocher. Wie sieht das wohl heute unter EWS aus?
Terrorbekämpfung und die damit verbundenen Aufgaben gehören ins VBS und damit in den Bereich der Armee und deren Geheimdienste.
Machen wir doch mal 'ne Kurzfassung basierend auf einem Zitat von potzblitz:
und stellen wir dazu eine These auf"Der Hauptauftrag der Armee besteht darin, der Schweiz Unabhängigkeit und Freiheit zu sichern.
Was bleibt zu tun?Die Bedrohung ist bereits importiert, kommt kurz-, mittel- und langfristig von innen und ist hier allgegenwärtig.
Bereits 2004 hat die Weltwoche festgestellt, dass die Schweiz auf den Terror nicht vorbereitet ist http://tinyurl.com/d4hh5t , insbesondere weil die Terrorismusbekämpfung dem EJPD und dessen DAP untersteht und das war noch zu Zeiten von Dr. Christoph Blocher. Wie sieht das wohl heute unter EWS aus?
Terrorbekämpfung und die damit verbundenen Aufgaben gehören ins VBS und damit in den Bereich der Armee und deren Geheimdienste.
Analyser- Anzahl der Beiträge : 110
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Re: "Kommandieren, kontrollieren, korrigieren"
@Analyser: Interessant ist auch die Entwicklung in Deutschland. Der Prozess gegen die Sauerland-Gruppe wird noch einiges zu Tage fördern.
Der Dschihad ist allgegenwärtig:
http://www.spiegel.de/video/video-61889.html
Der Dschihad ist allgegenwärtig:
http://www.spiegel.de/video/video-61889.html
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Re: "Kommandieren, kontrollieren, korrigieren"
hat der mosimann jetzt auch noch seine persönlichkeit gespalten?
geheimplaner2- Anzahl der Beiträge : 58
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Seit der Armeereform 95
Die Schweizer Armee ist seit der Armeereform 95 nicht mehr einsatzfähig.
Ich erinnere mich an meinen letzten WK, Armeereform 95 , ein zusammengewürfelter haufen, aufgelöste einheiten und ein unfähiges Kader. Nun das unfähige Kader hatte zum Teil schon vorher bestanden.
Ich freute mich damals über die verkürzet Dienstzeit. Aber an der selben stelle durfte ich wieder einmal erleben wie Offiziere in der Lage sind Sprengunfälle zu verursachen und die Demonstartion der Fachleute zu Sabotieren.
Als Jugendlicher war ich für die abschaffung der Armee. Nur deshalb weil ich die globalen Zusammenhänge nicht verstanden hatte und an einen weltweiten Frieden glauben wollte.
Heute bin ich für eine funktionierende Armee zur Verteidigung. Denn vertrauen auf Gedeih und Verderb ist der Weg in eine bedingungslose Abhängigkeit. Der Weg in eine freiwillige Sklaverei. ......
Ich erinnere mich an meinen letzten WK, Armeereform 95 , ein zusammengewürfelter haufen, aufgelöste einheiten und ein unfähiges Kader. Nun das unfähige Kader hatte zum Teil schon vorher bestanden.
Ich freute mich damals über die verkürzet Dienstzeit. Aber an der selben stelle durfte ich wieder einmal erleben wie Offiziere in der Lage sind Sprengunfälle zu verursachen und die Demonstartion der Fachleute zu Sabotieren.
Als Jugendlicher war ich für die abschaffung der Armee. Nur deshalb weil ich die globalen Zusammenhänge nicht verstanden hatte und an einen weltweiten Frieden glauben wollte.
Heute bin ich für eine funktionierende Armee zur Verteidigung. Denn vertrauen auf Gedeih und Verderb ist der Weg in eine bedingungslose Abhängigkeit. Der Weg in eine freiwillige Sklaverei. ......
Re: "Kommandieren, kontrollieren, korrigieren"
Stellt sich doch die Frage: Einsatzfähig wofür?krambambuli Heute um 8:08
Die Schweizer Armee ist seit der Armeereform 95 nicht mehr einsatzfähig.
Ich erinnere mich an meinen letzten WK, Armeereform 95 , ein zusammengewürfelter haufen, aufgelöste einheiten und ein unfähiges Kader. Nun das unfähige Kader hatte zum Teil schon vorher bestanden. ...
-Die klassische Bedrohung (Rot aus Osten) besteht nicht mehr.
-Die neue Bedrohung Islamisierung und Terror, Asylströme und Asylindustrie sind bekannt, werden aber von unserem 6-köpfigen Gemischtenchörli unter den Tisch gewischt.
Wie soll da noch eine einsatzfähige Truppe bereitgestellt werden, wenn man die Bedrohungslage nicht einmal erkennen will?
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